Die Umwandlung von Molekuelen, kleinste Einheiten, unsichtbare grossartige Prozesse. Morgens um Sieben ist die Luft ganz frisch und noch kaum erhitzt, obwohl die Sonne schon seit ueber einer Stunde wieder gleisst. Das Moskitonetz atmet sanft im Takt des Ventilators und vor dem Fenster, unter der Veranda und ueber den Baumwipfeln cooperiert das Himmelblau nahezu perfekt mit dem des Meeres. Die kleinen Tiere reiben sich den Schlaf aus den Augen, die Eichhoernchen testen erste Abspruenge. Draussen warten die Walhaie. Zeit zu gehen.
danke, irgendwie. jetzt erst gesehen. von thailand aus die karlskirche gezeigt, unter deren fuß ich gerade noch saß. das bild gesehen, während (zufällig) im radio das lied läuft, das eckstein dir demnächst wenn nicht vorsingen, so doch wenigstens aushändigen sollte…
Ungelogen: Jetzt gerade, hier im Internetcafe, waehrend ich diesen Kommentar lese, springen die Boxen am Rechner neben mir, die nicht an den Ersatzstromkreis angeschlossen sind, an, nach einer ueblichen Spannungsschwankung – und fuer ein paar Sekunden erklingt die Originalversion von „Such great heights“. Gerade lange genug dass sich etwas zusammenziehen kann, in der Gegend des Solarplexus. Dann wieder Stille und das Summen des Ventilators. Uncanny.