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zak
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2006.08.16 | 8:22 am | Gonzo PERMALINK  |  TRACKBACK
Dalli Klick

Liebe Lesende, nun raten Sie doch bitte einmal, welchen Film sich die drei entzückenden jungen Damen dort im Medienraum des Goethe-Institutes Chennai anschauen und kurz darauf entnervt ausschalteten? Zu gewinnen gibt es einen ganz wunderbar großartigen Preis, den ich mir noch ausdenken muss. Vielleicht darf auch gewünscht werden. Kleiner Tipp: Die Szene, die gerade zu sehen ist, trägt sich in einer Münchner Etagenwohnung zu, man erwähnt Herbstlaub. Es ist kein Spielfilm.

COMMENTS

1 - posted by Cosmas | 2006.08.16 | 10:16 am

Edmund Stoiber und Uschi Glas in einer Münchner Etagenwohnung? Mmh…

2 - posted by grau | 2006.08.16 | 1:24 pm

Na, Fußball-Bundesliga… sieht doch ein Blinder mim Krückstock… (seit 375 Tagen fernsehfrei).

3 - posted by zak | 2006.08.18 | 6:05 am

Monsieur Cosmas: Nah dran, aber nein. Relevant ist auch eher der rechte Herr und sein Verhaeltnis zu einem anderen, laengst verstorbenen Irren. Na?
Herr Grau: Das ist ein Poster. Der Fernseher befindet sich weiter unten, links.

4 - posted by Cosmas | 2006.08.18 | 7:18 am

Werner Herzog unterhält sich mit Franz Beckenbauer und Sabine Christiansen über Klaus Kinski?

5 - posted by zak | 2006.08.19 | 7:59 am

Glueckwunsch! Nie habe ich gezweifelt. Werde den Rest des Wochenendes damit verbringen, den wunderbaren Gewinn zu imaginieren. Sie erhalten alsbald eine Email, wenn es recht ist.

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2006.08.16 | 8:17 am | Ich >< Welt PERMALINK  |  TRACKBACK
Katarakt

Natürlich war ich schwimmen, nichts anderes hätte ich machen können. Als ich wach wurde, verknäult auf der Rückbank des Autos, waren die Scheiben beschlagen und als ich die Tür aufstieß, war die Luft herrlich. Die Reste des Feuers kokelten noch und es herrschte absolute Stille, nicht einmal ein leises Schnarchen war zu hören aus der Hütte, wo sie zu viert über die harten Holzbänke verteilt schliefen. Der Himmel ganz klar und blau und kein Wölkchen zu sehen, und überall das saftigste Grün, das man sich vorstellen kann. Ich ging auf den Steg und der See lag da ganz dunkel, wie ein Geheimnis, aber ganz ohne Kitsch. Weiße Schwaden standen still, kurz über der spiegelglatten Oberfläche. Ich zog meine Sachen aus und kletterte ganz vorsichtig die Leiter hinunter, um nicht zu stören, wen oder was auch immer. Die Kälte war keine und in der Mitte des Sees fanden sich ganz seltsame Gedanken und ein bisschen Frieden, vielleicht.

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