Die immer gleichen Bilder schleichen in mir herum, nisten und treiben Blüten, manifestieren Pläne am Horizont, die ihrer Umsetzung harren. Ich weiß, dass ich dem nicht entkommen kann. Habe schon immer gewusst. Die Dinge fordern ihren Preis. Ein Baum in der Nacht, am Meer, Dunkelheit und Rauschen, das Seil, das die Kinder tagsüber zum Schaukeln benutzen. Das Zirpen der Grillen, der besternte Himmel, von Ferne Stimmen, Musik. Der Geruch, der überall ist, Salz und Sonne, Fisch und Zigarettenrauch. Der Magen zieht sich zusammen, elf Stunden hinter der Zeit, 14000 Kilometer in der Vergangenheit. Wenn der Morgen graut, wird alles anders sein.
YOUR COMMENT: