Die Nachbarschaft, die Angrenzung, die Teilhabe, die Wiederholung, die Polargebiete des Lebens und (also) der Literatur – nehmen wir einmal an, es gäbe doch einen Unterschied zwischen Spurensuche und Einschreibung, könnte man dann in die (Nähe der) Versuchung einer Ideenbildung geraten, eines Konstruktes, das da heißen würde: „Es gibt sie doch, eine Differenz, die eben nicht Différance ist“?
Oder, anders, gleich: Ich lebe, ich liebe, ich glaube zu lieben, ich gehe umher und es geht um, mit mir, was auch immer, und die einzige Frage, die bleibt, ist die nach einer Positionierung, die es nie niemals nie geben kann. Die Außenposition bleibt kategorisch Illusion und alle/alle/alles Konstruktion.
Sie stimmen mir doch zu, Sie wollen doch nicht, dass Kierkegaard Sie langweilig nennt, oder?
Wir alle bestimmen die Themen unserer Dissertationen nach den Nachnamen, die uns gegeben wurden.
Mein Plattenspieler ist kaputt und der Hund hat nie existiert.
ähem.
Hüstel. Ich sollte wirklich über Don Quijote schreiben. Und Jorge. Und Pierre.
Die Windmühlen spielen dort bekanntlich nur eine nebensächliche Rolle.
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