Vigilien

is there any any? nowhere known some?

Und dann, nach einem erlösenden Lachen, zeigt ein Blick aus dem Fenster: Einen flachen Hang, in dem die Sonne liegt, helles Laub, das mehr noch ein Geräusch ist als ein optisches Durcheinander, das gleißende Mauerwerk und zwei halsbrecherisch aufsteigende Schwalben.

Wir brauchen Gärten, die Reiche der Andeutung, um uns zu ertragen, auf stillen Wegen; wir brauchen weite Räume, Reiche der Unbestimmtheit, weil sie keinen Halt bieten für den Ekel. Sommerwind und kein Wort.

Link | 6. Januar 2008, 16 Uhr 16