Das Verstörende.
Das Provisorische.
Das Unvermeidliche.
Das Nichtdomestizierbare.
Das Verzweifelte.
Das Schäbige.
Das Unsinnige.
Das Amoralische.
Das Unbeherrschte.
Das Ehrliche.
Das Selbstverantwortete.
Das Existenzielle.
Das Russische.
Das Metaphysische.
Das Selbstlose.
Das Unvertraute.
Das Nichtauflösbare.
Das, was dazu gehören sollte, – vorrangig sogar.
Womit man spielen muß, um keine Angst zu haben.
(Und der saure Geruch von gefallenem Laub; die späte Wärme und sandige, taube Textur poröser Mauersteine aus Kalk: Wozu tut man sich den täglichen Horror der Belanglosigkeiten schon an, wenn nicht für solches; wenn nicht, um das zu finden und zu teilen; wenn nicht für die Momente, in denen meine Liste da oben nicht verdrängt werden muß, weil sie wirklich nichts bezeichnet, einen Lidschlag lang. Man kann es sich nicht leisten, schon eine Meinung zu haben, zu gut versteckt alles; und man kann es sich nicht leisten, unaufmerksam zu sein, den inneren Zwängen keinen Hohn zu lachen. Eine schwere Aufgabe, man müsste sich helfen lassen können, man dürfte keine Angst haben, dann wäre es leicht, man müsste nur warten. [Langeweile, nebenbei, ist kein wirklicher Gegner; leicht zu durchschauen als eine Form der Nachlässigkeit; der leichtfertigen Ablehnung.])