Vigilien

is there any any? nowhere known some?

the faintness that you feel / is nothing permanent… von wegen, seit Tagen geht das schon so, ou-wouwouu-wou-o-o-wou-wou-wou, was ist nur mit dem inneren Monolog passiert, fällt mir auf, liegt das an der Schlaflosigkeit oder dem Alter oder dem seltsam elektrischen Zustand der letzten Wochen, (zischt & zirpt),
vielleicht solltest du dich konzentrieren, wie früher, als alles klarer war, sumpfig geworden oder was? Ausformulieren den inneren Monolog, mit klaren Wortgrenzen und fast gültiger Grammatik wie früher, Zwang zur Klarheit auch in den Leerlaufmomenten, junger Mann auf dem Weg zum Erfolg oder so, jedenfalls einer, der mit kleinem Gepäck reist, der reist, das ist doch was, nur, velvet voices, haunting slow / darkened nooks, with bright decor, etwas ist in Unordnung, Zeit für darkened nooks eigentlich, etwas, klick, nochmal, klick, scarlet boots, the kiss of death, kiss of death, hier mein Koffer und dort unten the kiss of death, alle paar Minuten, nicht rot, aber öfter tödlich, Hannover ist seltsam, aber dieser Bahnhof sehr gut zum Warten, velvet voices, haunting slow, velvet voices, velvet voices, das könnte es sein.

Link | 23. Oktober 2005, 4 Uhr 05