„Mein Grab“, antwortete meine Deutschlehrerin, für frohen Grappagenuß nun wirklich eher bekannt als für Morbiditäten, und klang dabei auch alles andere als unglücklich. Als sie eines Abends, den sie mit uns beim Rotwein teilte, gefragt wurde, was sie sich nun wünsche, antwortete sie mit dem leise lüsternen Lächeln der Kenner: „Mein Grab. Mein kühles, feuchtes, schwarzes Grab“.
[Komplexitätsreduktion]