Vigilien

is there any any? nowhere known some?

Und bei Euch so? Wie ist es, Ihr zu sein? Das interessiert mich.

[Und nur das. Geschichten erlauben nichts Eigentliches hinter sich. Sie werden trüb, wenn man etwas hinter sie stellt, schon die vageste Idee nimmt ihren Glanz fort, Sinnstiftungsversuche vernichten sie völlig. Nur wenn nichts hinter ihnen ist, könnte dort alles sein. Ihr wisst schon: Alles, das ist ziemlich viel. Das ist ja die ursprüngliche Spannung im aufrichtigen Erzählen, daß genau dort nichts gesagen werden kann, wo Platz für die Überlebensgröße bleiben muß.]

Link | 19. September 2006, 1 Uhr 04 | Kommentare (2)


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Fünf Jahre und dennoch ein wenig verlorene Zeit. Viele Vornamen von Kommilitonen, bald ein Abschlussball. Die verlorene Zeit ist wichtig, aber man muss die Leute ja nicht gerade da rein drängen. Zur Frage: Ich zu sein, ist schön, im Moment. Obwohl es sehr wenig Geschichten gibt.

Kommentar by froschfilm | 10:55




Beschissen.

Kommentar by gk | 17:41