Ich trete auf die Straße, die Bäume wollen leben und die Luft bleibt weich; es sind Aufgaben zu erledigen, ein sogenanntes Leben ist zu leben, es geht nämlich aufwärts, es wird zusammengearbeitet und gefeiert, es werden Kinos besucht, Wände gemalert, es wird Geld ausgegeben, es wird Geld verdient, es wird miteinander gesprochen mit Verständigkeit und Respekt.
Ich aber trage mit mir die Bücher der Traurigen und die dünne gebrochene Stimme
and all I true love
is the light
in my sister’s darling eyes
und ich beklage die Unmöglichkeit, allen turbulenten Aufbruch in die Schranken seiner Bedeutungslosigkeit zu verweisen. Ich wende mich um und lächle spöttisch, bereit zu versichern, daß ich noch weiß, daß ich mich nur beschäftige und das Licht noch zu sehen verstehe; aber da ist niemand, und ich weiß also, daß ich mich irren muß. Der unerträgliche Sommer rückt näher, ich werde die Ordnung der Bücher stören und sie in Kisten packen schon nächste Woche; mein eigensüchtiger, unsensibler und hoffnungslos naiver Wille wird einmal mehr das in der Welt um mich herum immerzu von selbst sich stabilisierende Gute wegwischen ( // Spinnweben im Abendlicht, Gaze im Nachtwind, etc)