Die Dunkelheit kam in zwei Phasen an jenem Abend: Zuerst in einem Gewitter, das die Stadt überfiel; die Dunkelheit wusch mit dem Regen zwischen die Blätter der Eschen, wo sie saß und lauerte; und dann, mit einem kalten Schütteln, goß sie sich aus in die Innenhöfe und Straßen. Für zwei Stunden zeigten alle Bildschrime Kacha Legrands „La Ligne“. Die Normalität der Nacht, zu der die Stadt danach zurückkehrte, war kaum merklich verändert, die Materie formbarer.