Weit geöffnet das Fenster, jenseits einer Wildnis von Frauenkleidern. Von draußen drang wohl Mondlicht ein, crême und grün, und sanfte Ballen dieser Düfte: Myrrhen, die den Boulevardbäumen abends der Regen abgeschmeichelt hatte; eine erotische Art von Benzin, die gewisse Auto-Sorten treibt; all die Gemüse des atmenden Bodens; die naive Penetranz der Straße; innere Mysterien der Frauen; und die lautlosen Vorpostengefechte der Angst.
(Ferdinand Hardekopf!)