Vigilien

is there any any? nowhere known some?

In den letzten Monaten habe ich mir eine noch größere Unordnung erlaubt als sonst. Es ist schwierig, sie aufzulösen, weil die Gegenstände eine natürliche Endposition eingenommen zu haben scheinen: Ein Notizbuch, das zu einem abgeschlossenen Vorhaben gehört und neben der Tür zu liegen kam: Warum sollte ich es anfassen, da ich es doch nicht mehr brauche? Die Entscheidung über seinen Verbleib ist lästig, schon allein die Regung, neben der Tür Platz zu machen für andere Dinge, ist mir zu zukunftsfreudig (als müsse man sich kümmern um die Zukunft, die sich doch ohnehin in ihr Recht zu setzen wissen wird).

[ you grabbed my hand / and we fell into it / like a daydream / or a fever ]

Link | 1. Juli 2007, 17 Uhr 31