Vigilien

is there any any? nowhere known some?

Standardsituation der Technologiekritikkritik: Da hat Frau Passig ja einen so vollständigen wie gelehrsamen Gähn abgeliefert. Vollständig: Alle Argumente da. Gelehrsam: Reich an an und für sich lesenswerten Anekdoten. Gähn: Figur so überraschend wie die nächstgrößere natürliche Zahl nach 2.

Die Technologiekritikkritik tut nämlich immer zwei Dinge: Erstens, sie macht sich lustig über Leute, die denken, daß technische Neuerungen nicht bleiben, nur Spielzeug sind, oder kommerziell nicht funktionieren. Durchaus zu Recht, sogar wenn man den hindsight bias abzieht (es ist heute nicht mehr ganz so mutig, davon auszugehen, daß das Internet bleiben, das fliegende Automobil sich aber wohl nicht mehr durchsetzen wird.) Zweitens, wenn es um die Bewertung von Veränderungen geht, erzählt einem die Technologiekritikkritik von einer vergangenen Innovation und den drolligen Argumenten, die gegen sie vorgebracht wurden, und guckt einen dann streng an und sagt:

Und? Ist die Welt etwa untergegangen?

Und dann kommt üblicherweise (und es ist mir unverständlich, wie die sonst so gründliche Kathrin Passig das auslassen konnte) die Platon-Stelle mit der Klage über die Jugend, daß sie nämlich keinen Respekt vor dem Alter mehr habe. Und dann stemmt die Technologiekritikkritik gleichsam die Fäuste in die Hüften, legt den Kopf schief, guckt einen nochmal ganz doll an und sagt:

Und das war vor zweitausendfünfhundert Jahren, und die Welt ist die ganze Zeit seither nicht untergegangen! Na!?

Zu dieser Figur möchte ich meinerseits eine Geschichte beisteuern, die belegen soll, daß die Menschen, was ihre eigene Bildungsbiographie angeht, nicht ganz vorurteilsfrei sind.

Als ich zum ersten mal meinen Bundestagsabgeordneten traf, war ich knapp unter zwanzig und wohnte einer Podiumsdiskussion über Bildungspolitik bei. Der Abgeordnete, CDU, im schwärzesten Landkreis der Republik über Liste gewählt, rotgesichtig und dicklich, ein Hinterbänkler im Landwirtschaftsausschuß, schwieg. Sein chancenloser SPD-Herausforderer und, wenn ich mich nicht irre, eine junge Grüne, stritten sich untereinander, und durchaus nicht ohne Witz und Verstand. Irgendwann, man hatte nicht mehr damit gerechnet, drückte der CDU-Mann unvermittelt den Knopf an seinem Mikrofon, es knackte in den Lautsprechern, und alle Augen richteten sich auf ihn. Und er sprach:

Also i hau Schlossr glerned, des hoisst, i hau au id schudierd, ond Abitdur hau i au kois gmacht. Es hod mr jetzt au id gschaded, däd i saga.

Es liegt mir fern, mich über den, soweit ich weiß, ehrlichen Christdemokraten lustig zu machen, aber mich beschlich damals ein Verdacht, der mich seither nicht losgelassen hat: Man merkt’s nicht.

Man merkt’s nicht, was die Bildung mit einem macht oder nicht macht. Immer, wenn die Technologiekritikkritik wieder ihre Aber-die-Welt-ist-nicht-untergegangen-Figur macht und so tut, als hätte die Gegenseite behauptet, das würde sie tun, denk’ ich mir: Ähm. Manche von diesen drolligen Trotteln der Vergangenheit waren schon sehr kluge Leute, und man könnte ihre Argumente gegen manche Innovationen, die uns selbstverständlich geworden sind, durchaus prüfen. Bei uns ist noch nicht heraus, ob wir Deppen sind, fest steht, wir würden’s nicht merken, wenn es so wäre. Und es könnte, zum Beispiel, wirklich sein, daß Powerpoint auf eine ganz bestimmt Art doof macht; auf den Gedanken kann man schon kommen. Wenn aber alle in der Oberstufe einmal durch die PPT-Mühle durch sind, bleibe bloß ich übrig, der’s noch merkt, und die Passig, immer auf Seiten des Fortschritts, macht sich über mich alten Trottel lustig. Das würde mir gefallen, ich gebe es zu.

Dieter E. Zimmers “Elektrifizierung der Spracheâ€? kenne ich nicht, aber ich schätze Herrn Zimmer sehr. (Wenn der Goetz noch einmal auf ihn schimpft, fall ich noch von der Kränkster-Verehrung ab.) Ich mache das Argument, das er vermutlich für die Schriftstellerei macht, seit Jahren gern für die Radiotechnik. Nein, die Welt geht nicht unter, wenn man die alten Bandmaschinen durch Windowsrechner mit Schnittsoftware ersetzt, das habe ich nie behauptet, aber das Radio wird scheiße. Nun ist die Technik sicher nicht der einzige Grund dafür, aber man kann die Vermutung begründen, daß die Tatsache, daß Radio früher auch ein Handwerk war, für das man die Hände üben musste, dazu geführt hat, daß es nicht jeder Honk machen konnte. Heute kann es jeder Honk machen, was dazu führt, daß es jeder Honk macht. Es ist nämlich Kapitalismus. Die Welt muß gar nicht untergehen, um eine Qualität zu verlieren, die mal wichtig war. Und ja, es ist erlaubt, sie zu vermissen. Und nein, daß die Nachgeborenen sie nicht mehr kennen und eben nicht vermissen, bedeutet nicht, daß sie immer irrelevant war und heute nichts beizutragen hätte. Eine Welt mit gutem Radio wäre besser als eine mit schlechtem. Ich habe es schon öfter gesagt und ich sage es wieder: Radio ist kaputt, Journalismus ist fast kaputt, Film ist total kaputt. Literatur ist auch schon ganz gelb. Und nichts, was irgendjemand mal über Pferde gesagt hat, wird mir einreden, alles sei in Ordnung.

Das Netz bringt zwar kaum Kultur hervor, die geeignet wäre, mich zu fesseln, ist aber hervorragend geeignet, mir Zugang zu den ausgezeichneten Kulturprodukten der vorangegangenen Generation zu verschaffen. Dazu kriege ich, als zeitgenössische Hervorbringung, jeweils einen Wikipediaartikel von einem Rudel siebzehnjähriger Trolle jedweden Alters, die sich erkennbar mitten im Absatz gegenseitig ins Wort fallen, weil immer jemand zur Stelle ist, der ein noch größeres Maß an kleinkariertem Wichtigtuertum in einen noch alberneren Satz packen kann. Vielleicht kommt ja Passigs Erwachsenenbildung wirklich und erlöst mich von der Erinnerung an Zeiten, in denen man noch Enzyklopädien pflegen konnte, die nicht von Gartenzwergen gemacht wurden.

[Ich behaupte: Pauschale Technologiekritikkritik ist nichts als Angst vor dem Tod. Als könne man seine Ferne beweisen durch beflissenes Umarmen dessen, was die Jüngeren (angeblich) wollen, das Neue. Und übrigens Ausdruck der fallacia kohlensis: Argument aus einer Erfahrungswelt, in der immer alles irgendwie von selbst gut ausgeht.]

Link | 7. Dezember 2009, 1 Uhr 18 | Kommentare (25)


25 Comments


danke. (ich stimme beiden positionen von herzen zu.)

Kommentar by martin lindner | 9:29




Sollte man das nicht etwas dialektischer sehen und also eine Passig-Spalanzanische Grand Unifying Theory zusammenbekommen? Muss nur zum Beispiel nicht, wer Power Point zur Schlichtifizierung des Denkens und Darstellens nutzt, schon von vorneherein recht schlicht sein, während wie bei vielen Dingen der Nutzen erst in der Relation zu seinen teils engen Grenzen sein rechtes Maß findet? Platon hat ja vielleicht insofern recht, als schon immer eine Mehrheit der Jungen wirklich furchtbar doof war und von niemandem, der ihnen das sagen könnte, das hören will. Und dass vielleicht die Doofheit der Jungen besonders auffällt, wenn sie was Neues entdecken und nun gleich schon wieder viel wirklich Törichtes damit anstellen. Platon hat einfach vergessen hinzuzufügen, dass leider die heute nicht mehr Jungen von ihrer jugendlichen Doofheit niemals geheilt worden sind, weil nämlich Erfahrung etwas ist, zu dem die Fähigkeit, ES ZU MERKEN, erst disponiert; weil aber zum Doofsein gehört, dass man nicht’s merkt, macht ein Doofer halt auch keine Erfahrung und so ist am Ende die Welt nicht arm an Jungdoofen wie Altdoofen, die aber per definitionem nichts merken. Die Kehrseite ist, dass die Schlauen, durch Technik ermächtigt, auch Schlaues anfangen wie byte.fm oder machtdose oder so, in ihrer Ecke der Welt. Und wenigstens eins ist das Internet dann doch: ein den kommerziellen Verwertern überlegenes Institut zur Zugänglichmachung schlauer und dissidenter Projekte und Stimmen auf dieser und sei es noch so gottverlassenen Welt.

Andere Frage: Wieso zum Teufel ist der Film total kaputt?

Kommentar by Ekkehard Knörer | 10:03




Ja, das Scheißequantum ist enorm gestiegen. Wir sind gezwungen, gnadenloser und präziser zu schauen. Keine andere Chance.

Es wird Mittelalter, fürchte ich. Na, vielleicht ist das zu pessimistisch.

Medienkompetenz heißt immer mehr (eigentlich immer schon), zu akzeptieren, das es Tollkirschen und Fliegenpilze gibt, die gefährlich sein können. Man muss nicht alles ungesunde selbst ausprobieren.

Man organisiere sich bitte einen stabilen Wertekanon. Man lasse sich von vertrauenswürdigen Personen beraten.

Und man entwickle Vorsicht.

Kommentar by gerdbrunzema | 10:16




@EK: Ja, das gebe ich alles sofort zu. Natürlich ist die Technikkritik selbst in vielen Fällen tatsächlich nichts als ein banaler konservativer Reflex. Ich gebe ja nur zu bedenken, daß die Kulturpessimisten manchmal (wer weiß wie oft) wirklich richtig Recht haben, und es merkt bloß nach kürzester Zeit keiner mehr.

Aber ich gestehe, daß ich gestern Abend unter Einwirkung des wahrhaft übermenschlich bescheuerten Wikipedia-Artikels zu „Fitzcarraldo“ schompf.

Daß Film total kaputt sei bezieht sich natürlich nur auf dieses Land hier, und, ich, äh, nun, und dafür habe ich eigentlich keine Entschuldigung, lese immer noch kein Cargo und muß also zugeben, daß mich die Großpresse ins Kino steuert, und vielleicht sehe ich also auch einfach die guten Sachen nicht.

Kommentar by spalanzani | 12:07




Ausgerechnet Straßenbeleuchtung. Während eines Stromausfalls, abends, nur noch Kerzen aus Fenstern und Autoscheinwerfer wie dicke Glühwürmchen. Gehende Schattenrisse, man lächelte sich an. Adblock Plus for Karlsruhe.

„eine Maßnahme, um die Straßen unter Kontrolle zu bringen“

Kommentar by vvy | 16:52




„Literatur ist auch schon ganz gelb.“

vollkommen richtig, aber das seit 1856.

Kommentar by foxi | 18:20




Es ist doch bei der Technik genau umgekehrt wie bei der Technologie – Hinzukommendes verdrängt, statt zu ergänzen, und das muß einen doch vorsichtig machen. Denn Verdrängung muß sich beweisen, während Ergänzung spielen darf.
Sandhaufen werden ja auch breiter, wenn sie höher werden, und wer würde darunter noch ein Sandkorn finden?
(Verzeihen Sie bitte meine Unordnung.)

Kommentar by Texas-Jim | 18:46




@foxi, Sie meinen sicher, seit Harriet Beecher Stowes zweitem Roman «Dred»? 😉

Kommentar by goncourt | 23:35




Scheiße ist nicht mehr geworden, man sieht sie nur leichter. Schon immer gab es auf der einen Seite intellektuelles Umherqirlen von Namen, meist Literaten, und auf der anderen Seite dummes Gebrabbel auf niedrigem Niveau. Das ich das weiß, ist ein Vorteil von Erfahrung (AKA Alter). Nur heute kann jeder, und überall, so leicht, per Blog oder „Kommentarformular“ wie ich hier.

Um so manchen philosphisch daherkommenden Kathederprofessor, der die Studenten 90 Minuten mit seinen geschraubten Sätzen belästigt, ohne Punkt und Komma, mit eingeschobenen Fußnoten, und korrekt verwendetem Konjuktiv der indirekten Rede, ist es nicht schade. Powerpoint zwingt zu klaren Statements. Zumindest aber zu einer klaren Fragestellung. Weder hat diese Form etwas mit dem gesagten Inhalt zu tun, noch bringt es den Vortragenden automatisch in Diskredit.

Journalismus soll erst jetzt am Ende sein? Wie lange gibt es die BILD denn schon?

Kommentar by Rene | 9:43




Ja, und ich hab’s nachträglich gemerkt, dass im Beitrag zwei Buchstaben fehlen. Ich sag ja, jeder darf heute. Auch die, die nicht einmal richtig Korrektur lesen können.

Kommentar by Rene | 9:45




Ich habe eine einfache Bitte an die Technologiekritik: Mal ein Beispiel zu liefern, wo sie frühzeitig eine korrekte Prognose abgeliefert hätte.

Wenn sie das nicht kann, sondern nur wir ihr Pendant aus der Nachsicht heraus beurteilen kann, ist sie wertlos, weil als Werkzeug untauglich.

Kommentar by Peter Brülls | 12:25




Es hat schon etwas Ironie, dass Du (vermeintlich) die Argumentation von Frau Passig auseinandernimmst, dabei aber selbst eine unfaire Argumentation nutzt. Dem Leser wird vorgegaukelt, Du würdest gegen Frau Passig argumnentieren, dabei argumentierst Du gegen ein Argument, das Frau Passig explizit nicht (vielleicht sogar bewusst nicht) verwendet hat.

Auch wenn ich Deinen Ausführungen im Prinzip zustimme, ist das Frau Passig gegenüber nicht ganz fair. 🙂

Kommentar by Arne | 13:11




(lächelt) ach, ich glaube, Frau Passig hat da keine Schwierigkeiten. Selbstverständlich hat sie einfach nur einen amüsanten Text gemacht.

Argumentieren tun wir beide nicht. Wir machen uns lustig. Das ist viel lustiger.

Kommentar by spalanzani | 13:28




Hab bei der hälfte aufgehört…
klingt als hätte jemand ihr Lieblingsspielzeug runtergeschmissen… Gähn

Kommentar by robota | 14:12




Oh doch ich habe sogar sehr große Schwierigkeiten damit! Ich bitte sie diese Schweinerei zu stoppen.

Kommentar by Frau Passig | 14:25




@Peter Brülls
Fliegende Autos. Siehe oben.

Kommentar by derwaechter | 14:45




Sehr schöner Text, ich habe mich beim Lesen gut amüsiert. Das habe ich auch schon beim Text von Frau Passig, auch wenn ich danach das Gefühl hatte, ich dürfe nicht mehr kritisieren, ohne mich selbst lächerlich zu machen. Jetzt habe ich das Gefühl, ich darf wieder kritisieren, aber wohldosiert – vielen Dank dafür. 🙂

Kommentar by Daniel | 17:16




@ Rene:

Zur Phänomenologie der Scheiße [# Quantität/Qualität] – „Scheiße ist nicht mehr geworden, man sieht sie nur leichter.“

Ja, natürlich, aber genau DAS ist ja das Problem. Mein Problem ist nicht eine karmaeske und klassifizierende Ausgewogenheit von Scheiße und Nichtscheiße (was zudem noch relativ relativ ist), sondern das ganz subjektive Übermaß meiner persönlich empfundenen Belästigung durch selbige. Noch metaphorischer gesprochen: Man tritt einfach viel zu leicht hinein, kann ihr schwerer entkommen, da sie nun mal auch auf sämtlichen virtuellen Wegen herumliegt, die man selbst regelmäßig nutzt und nutzen muss.

Kurz gesagt: Ich bin für ZENSUR. Radikale ZENSUR. Internetführerschein, Internet-Kontrollkommissionen, von mir persönlich betreut, mit Uniformen von Hugo Boss usw. Oh ja.

Kommentar by zak | 11:37




@Peter Brülls:
Die Technikkritik hat eben verhindert, dass ihre negativen Prognosen Wirklichkeit wurden. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. In dieser Wirksamkeit liegt ihr Wert.
Vielleicht ist es aber auch ganz anders. 😉

Kommentar by Tharit | 15:04





There’s no such thing as the future/
It’s been found out and destroyed now it’s nothing more than memories/
Watch the airplanes overhead as they go flying round in circles

Kommentar by E. | 23:11




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„The cognitive style of PowerPoint: Pitching out corrupts within“
http://www.edwardtufte.com/tufte/books_pp

Kommentar by Stefan | 8:50




Manuelles Trackback:
[…]Der Fragezeichner hat mich auf diese Replik auf Passigs Technologiekritikkritik hingewiesen. Irgendwie bin ich hin- und her gerissen – ich finde beide Texte gut und richtig.[…]

Kommentar by Michael Michaelis | 23:57




@zak
„Man tritt einfach viel zu leicht hinein, kann ihr schwerer entkommen, da sie nun mal auch auf sämtlichen virtuellen Wegen herumliegt, die man selbst regelmäßig nutzt und nutzen muss.“

Mir geht’s umgekehrt: Seit Fernsehen und Radio weg sind und ich Adblock installiert habe, muss ich schon sehr gezielt nach Scheiße suchen, um in sie zu treten. Welche virtuellen Scheißwege muss man denn nutzen?

Kommentar by froschfilm | 11:57




Werter Herr Froschfilm,

ich rekurriere da eigentlich hauptsächlich auf meinen Hang zur Flaniererei, die natürlich gerade in sich das Paradigma trägt, zunächst einmal nichts auszuschließen. Wenn man allerdings gefestigt genug ist, sich diesem Bedürfnis nach wunderbarer Auffindung von Großartigkeiten entziehen zu können, ist man natürlich auch nicht gezwungen, sich durch den ganzen Crap zu macheten, der einem im Netze zwangsläufig vor die Füße springt, wesentlich vehementer und auffälliger eben, als draußen auf der Straße.

[Ich ediere also das „und nutzen muss“ nachträglich aus meinem vorigen Beitrag heraus.

Kommentar by zak | 13:36




Und dafür eine sich schließende eckige Klammer hier hin. Da ist sie auch schon: ]

Kommentar by zak | 13:37