„Wie still, ruhig und feierlich ist es doch. Ganz anders als in dem Augenblick, als wir stürmten, schrien und kämpften; (…) Jetzt ziehen Wolken an diesem großen unendlichen Himmel hin. Warum habe ich denn früher diesen hohen Himmel nicht gesehen? Wie bin ich glücklich, dass ich mir seiner endlich bewußt geworden bin. Ja! Alles ist nichtig, alles Betrug außer diesem unendlichen Himmel. In ihm ist nichts als Stille und Ruhe. Ach, Gott sei Dank! …“
(Fürst Andrej, Austerlitz/Tolstoj, Krieg und Frieden)