Wir kommen an, wir kommen an, wir kommen wieder an. Ich könnte jetzt schreiben über das, was war, was Zeit fraß und auch anderes, nicht undankbar war und so auch gebar – Neues, Altes, was auch immer. Das, was Landschaften war und Gefühle und immer noch auch ist. Berge und Blicke, Täler und Berührungen. Könnte man ihm Wahllosigkeit vorwerfen? Einen Namen geben? Das vielleicht dringlicher als anderes, das vielleicht als Anfang einer Reihe, einer Sammlung von Aufgaben. Und Ausgaben. Hallo Stadt, Hallo Wetter, Hallo Welt. Das also könnte ich tun, es tun wie auch anderes getan wird, ohne es noch einmal zu lesen, ohne zu redigieren, ohne auf das Andere zu achten, nach dem zu gieren wäre. Ohne Kontrolle, ungefiltert, dem Strömenden Gastgeber sein und dabei selbst zum Gast werden, ohne zu wissen, was eigentlich geschieht. Wie sich das anfühlt? Ich habe keine Ahnung. Doch ohnehin – ich tue es ja nicht.
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